FAQ

Brennende Fragen

Was ist eigentlich Tantra?

Tantra ist ein uralter spannender spiritueller Weg zur Erleuchtung, so wie z. B. Yoga. Kommt ursprünglich aus Tibet und Indien. Das Wort heisst übersetzt „Gewebe“. Wenn ich hier von Tantra spreche, handelt es sich um Neotantra.

Was ist Neotantra?

Ein Erfahren. Verbindet die seelische und körperliche Liebe, Spiritualität und Sexualität, Mann und Frau und ist ein sehr individueller Weg zur Erfüllung. Zutiefst rebellisch. Tantra ist eine Hilfe auf der Reise zu sich selbst, zur eigenen individuellen Weiblichkeit und Männlichkeit. Tantra lädt die Freude und Leichtigkeit im Leben ein!

Verschiedene Beratungs- und Therapiemethoden mit tantrischen Ansätzen zu verbinden. Wie geht das?

Sehr gut. Humanistische Verfahren und Tantra: Zeitgemäße Wege, die sich verbinden. So heißt es z. B. In der Systemischen Theorie: „Wenn sich der Einzelne verändert, ändert sich das gesamte System.“ und das Wort Tantra wird u. a. gerne übersetzt mit den  Worten: „Sich ausdehnen und verweben“.

 Wieviele Teilnehmer/innen nehmen an den Workshops teil?

Es sind 6 bis 20 Teilnehmer/innen. Ich achte nicht auf Ausgewogenheit Geschlechter oder Einzelne/Paare.

Muss ich mich bei bestimmten Übungen ausziehen?

Manchmal die Einladung. Niemals ein Muß. Grenzen werden respektiert.

Muss ich alle Übungen mitmachen?

Nein. Du bist selbst verantwortlich für die Teilnahme an den Übungen. Du entscheidest selbst, was für dich stimmig ist. Die Übungen sind Einladungen.

Müssen Paare auch Übungen mit anderen machen?

Kein „muss“. Paare können frei entscheiden, ob sie ausschliesslich zu zweit bleiben möchten während der Übungen oder sich öffnen wollen für andere Konstellationen.

Shiva sagt:

`Werde zum Lieben. Werde in der Umarmung zur Umarmung, werde zum Kuß. Vergiß dich so total, daß du sagen kannst: Ich bin nicht mehr, nur noch die Liebe ist.`Dann schlägt nicht mehr dein Herz, sondern die Liebe. Dann kreist nicht mehr das Blut in den Adern: Liebe kreist in deinen Adern. Und nicht mehr die Augen sehen: Die Liebe sieht. Dann strecken sich nicht mehr die Hände zur Berührung aus: Die Liebe sucht die Berührung.“
(Osho)